Kategorie: Ratgeber Poolreinigung

Poolroboter sind besonders praktisch, wenn es darum geht, für einen überzeugenden Hygienestandard im heimischen Schwimmbecken zu sorgen. „Ganz nebenbei“ erweist es sich auch als praktisch, dass sie mit Hinblick auf die Pflege und Wartung keine großen Ansprüche stellen.

Im Zusammenhang mit einer überzeugenden Poolhygiene kann eine Sandfilteranlage unglaublich praktisch sein. Damit Sie jedoch in jedem Fall von den entsprechenden Vorzügen profitieren können, ist es wichtig, einige Punkte in Bezug auf die Auswahl und Pflege der betreffenden Modelle zu beachten.

Wer alle Vorzüge seines privaten Pools im heimischen Garten nutzen möchte, sollte auch ein wenig Zeit zur Reinigung und Pflege des Wassers bzw. des Beckens einplanen. Denn: Nur so kann sichergestellt werden, dass die Wasserqualität auch in jeglicher Hinsicht überzeugt.

Eine Frage, die sich vor allem Poolbesitzer in spe in diesem Zusammenhang stellen, ist: Welche Reiniger und welche Pflegeprodukte brauche ich eigentlich, um für eine hygienisch überzeugende Basis zu sorgen?

Keine Frage: Laub im Pool sieht nicht schön aus. Es gibt jedoch mehrere Gründe, weshalb dieser Störfaktor schnell von der Wasseroberfläche (oder vom Boden des Pools) entfernt werden sollte. Hier sind vor allem die Poolbesitzer im Vorteil, die bei der Planung ihres privaten Schwimmbades schon darauf geachtet haben, dass sich nicht allzu viele Büsche oder Bäume in der Nähe befinden.
Wenn der Pool jedoch ersteinmal steht und die Blätter „anzuziehen“ scheint, ist es wichtig, zeitnah zu reagieren.

Laub im Pool sieht nicht gut aus und sollte aus den unterschiedlichsten Gründen schnell entfernt werden. Hierzu stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Ein absoluter Klassiker: Der Kescher. Aber es gibt noch andere Mittel, um dafür zu sorgen, dass das Wasser im privaten Schwimmbecken möglichst klar in Erscheinung treten kann.
Die gute Nachricht ist in diesem Zusammenhang, dass die Pflege des Pools und das Befreien des Wassers von Laub meist nicht viel Mühe erfordert. Auch der zeitliche Aufwand hält sich – mit dem passenden Equipment – in Grenzen.

Viele Poolbesitzer kennen das Problem: Ihr Poolwasser sieht „irgendwie milchig“ aus. In diesem Fall ist es durchaus möglich, dass der pH-Wert zu hoch ist. In diesem Fall wurde das Wasser im Laufe der Zeit basisch.
Selbstverständlich kann es noch andere Gründe haben, weshalb das Wasser sein Erscheinungsbild ändert. Um komplett sicherzugehen, ist es wichtig, sicherheitshalber nachzumessen.
Zeigt sich dann, dass das Maximum von 7,4 überschritten wurde, ist es an der Zeit, zu handeln. Aber warum ist es überhaupt möglich, dass sich der pH-Wert auf diese Weise verändert?

Die Pflege bzw. die Reinigung eines Filters muss nicht aufwendig sein. Mit einem entsprechenden Know How im Hinterkopf ist es möglich, optimal zu profitieren und für eine verlässliche Poolhygiene zu sorgen. Alle drei bis vier Monate sollte der eingesetzte Poolfilter entkalkt werden. Hierzu werden spezielle Entkalker bzw. Reiniger angeboten. Die entsprechende Dosierung ist der jeweiligen Verpackung zu entnehmen.

Sand im Pool kann daher rühren, dass der Filter, der in das Becken verbaut wurde, einen Defekt aufweist. Funktionieren die integrierten Lamellen beispielsweise nicht mehr einwandfrei, ist es möglich, dass Sand zunächst in die Rückspülleitung und dann in das Becken gelangt. Wer dieser Ursache vorbeugen möchte, sollte in jedem Fall darauf achten, dass der Filterkessel bei der Überwinterung des Pools trocken gelagert wird.