Poolroboter pflegen: So einfach geht’s!

Poolroboter sind besonders praktisch, wenn es darum geht, für einen überzeugenden Hygienestandard im heimischen Schwimmbecken zu sorgen. „Ganz nebenbei“ erweist es sich auch als praktisch, dass sie mit Hinblick auf die Pflege und Wartung keine großen Ansprüche stellen.

Dennoch ist es wichtig, ab und an einen Blick auf die entsprechenden Gerätschaften zu werfen, um unter anderem auch eine lange Haltbarkeit sicherstellen zu können.

Wer keine Lust hat, hier mehr Zeit und Mühe als nötig zu investieren, sollte schon beim Kauf einige Punkte beachten. Somit kann meist sichergestellt werden, dass das Nutzerkomfort noch ein wenig mehr erhöht werden kann.

Welche Poolroboter sind besonders unproblematisch?

Vorweg: Die meisten Hersteller legen mittlerweile großen Wert auf einen hohen Nutzerkomfort ihrer Produkte. Besonders vorteilhaft kann es unter anderem sein, wenn Sie sich für einen Roboter entscheiden, der mit unterschiedlichen Filterkörben ausgestattet werden kann.

Selbstverständlich ist es zudem praktisch, wenn besagter Korb ganz unkompliziert herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann.

(Sollte sich zeigen, dass der Poolroboter „komischerweise“ auf einmal nicht mehr richtig arbeitet, kann es sein, dass es schon einige Zeit her ist, dass der Korb geleert wurde. Umso wichtiger ist es, hier keine Kompromisse einzugehen und die regelmäßigen Handgriffe immer wieder in den entsprechenden Abständen zu erledigen.)

Diese Arbeiten sollten regelmäßig ausgeführt werden

Damit ein Poolroboter reibungslos funktionieren kann, braucht er unter anderem Reinigungsbürsten. Diese sind – trotz eines hohen Qualitätsstandards – jedoch nicht „ewig“ haltbar. Je nach Nutzungsintensität sollten sie alle 1,5 bis 2 Jahre ausgetauscht werden. Somit ist sichergestellt, dass der Poolroboter die hohen Ansprüche, die an ihn gestellt werden, erfüllt.

Weiterhin ist es wichtig, daran zu denken, dass auch der Poolroboter selbst hin und wieder von Schmutz befreit werden muss. Hierzu reicht in der Regel klares Wasser aus. Auf chemische Reiniger muss unbedingt verzichtet werden!

Nach dem Reinigen muss das Gerät nur noch trocknen und kann dann sicher verstaut werden.

Etwas „Vorarbeit“…

Poolroboter sind dazu in der Lage, mit den unterschiedlichsten Arten von Verschmutzungen fertig zu werden – aber nicht mit allen. Daher ist es umso wichtiger, hier gegebenenfalls ein wenig vorzuarbeiten und gröbere Verschmutzungen mit einem Kescher herauszufischen. So wird der Roboter geschont und ist dazu in der Lage, noch besser zu arbeiten.

Apropos „besser arbeiten“: Damit das Gerät im Wasser auf keinerlei Hindernisse stößt, sollten Einzelteile, wie Thermometer und Co. natürlich entfernt werden.

Immer auch auf die passenden Wasserwerte achten!

Ein zu hoher Chlorgehalt kann der Pooltechnik, unter anderem auch dem Poolroboter, schaden. Daher ist es wichtig, (selbstverständlich auch aus gesundheitlichen Gründen) die entsprechenden Werte in regelmäßigen Abständen nachzumessen.