Die folgende Auflistung kann als eine Art „Must-Have-Liste“ angesehen werden. Sie zeigt auf, welche Elemente für den Poolbetrieb benötigt werden. Wer sich für ein Set entscheidet, profitiert davon, das hier so gut wie alles, was nötig ist, enthalten ist.
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Wer sich für einen Stahlwandpool entschieden hat, sollte immer auch mit den Kosten und Arbeiten einer Betonplatte kalkulieren. Doch warum eigentlich? Reicht es nicht aus, solange der Boden gerade ist, auf eine gewisse „Grundstabilität“ zu setzen? Nein. Ein stabiler Stand auf der Basis einer Betonplatte ist quasi Pflicht. Doch welche Auswirkungen haben Platte und Seitenhinterfüllung eigentlich?
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Bei Holz handelt es sich um eines der wohl bekanntesten natürlichen Materialien. Doch was bedeutet dies eigentlich genau? Und weshalb ist es eigentlich nicht übertrieben, zu behaupten, dass kein Holzpool dem anderen gleicht?
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Wie bereits in Teil 1 zu „Den Untergrund auf den Pool vorbereiten – diese Punkte sollten Sie beachten“ erwähnt, ist eine komplett gerade Fläche im Garten eher selten. Hinzu kommt, dass sogar Stahlwandpools auch gegenüber leichter Gefälle sehr empfindlich sein können.
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Grundsätzlich gilt: Der Boden, auf dem ein Pool aufgebaut wird, sollte sowohl eben als auch gerade sein. Wer hier Kompromisse eingeht, riskiert, dass die Haltbarkeit des Beckens leidet. Im schlimmsten Fall kann es sein, dass der Pool wieder komplett entleert werden muss. Wer sich für ein Modell entschieden hat, das überirdisch steht, sollte einige Punkte beachten.
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Wenn Sie das Wasser in Ihrem Pool auf möglichst unkomplizierte Weise kontrollieren wollen, bietet es sich an, auf die Vorteile eines digitalen Wassertesters zu setzen. Dieser hilft Ihnen dabei, den Inhalt des Beckens in regelmäßigen Abständen zu checken und zu analysieren.
Mindestens einmal in der Woche, gerade im Sommer auch öfter, ist es sinnvoll, ein paar Minuten Zeit zu investieren. Denn: Länger dauert es in der Regel nicht, die Wasserqualität zu überprüfen. Unter anderem sind es Produkte, wie der AquaChek TruTest, die beweisen, wie unkompliziert es sein kann, hier „nach dem Rechten“ zu sehen.
Das Prinzip, auf dem eine Pool Wärmepumpe basiert (und arbeitet), ist schnell erklärt. Die verschiedenen Modelle nutzen die Wärme der Sonne, um das Wasser im Becken zu erwärmen. Dennoch ist es an dieser Stelle zu erwähnen, dass es für den Betrieb von Pool Wärmepumpen auch Strom braucht.
Wie hoch die Betriebskosten genau sind, ist von mehreren Details abhängig. Unter anderem von:
– der Dauer des Heizens
– dem Strompreis
Was genau zu beachten ist, lesen Sie in unserem Blog Beitrag
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Nur dann, wenn Sie sich für den richtigen Aufstellort für Ihre Pool Wärmepumpe entscheiden, stellen Sie sicher, dass diese auch wirklich optimal funktionieren und ihre Leistung abrufen kann.
Also Grundregel gilt: Platzieren Sie Ihre Pool Wärmepumpe immer im Freien und achten Sie darauf, dass sich nichts vor dem Propeller, der für die Lüftung verantwortlich ist, befindet.
In unserem Blog Beitrag geht es darum, den „perfekten Aufstellort“ für Ihre Pool Wärmepumpe noch ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wenn Sie sich gerade mit dem Kauf und der Planung eines Pools auseinandersetzen, darf ein besonderes Detail eigentlich nicht fehlen: die Pool Wärmepumpe. Diese sorgt dafür, dass Sie nicht nur früher in die Poolsaison starten, sondern diese auch länger genießen können.
Wer sich mit der großen Auswahl an Geräten befasst, die hier in der heutigen Zeit zur Verfügung stehen, sieht sich oft mit zahlreichen Fragen konfrontiert. Einige der meistgestellten (und die dazugehörigen Antworten) finden Sie in unserem Blog Beitrag.
Moderne Pool Wärmepumpen erweisen sich als besonders praktisch für alle, die etwas früher in die Poolsaison starten oder diese verlängern möchten.
In unserem Blog beitrag erfahren Sie, für wen sich Pool Wärmepumpen besonders lohnen und welche Details Sie mit Hinblick auf deren Einsatz beachten sollten.
