Bei der Suche nach einem Swimmingpool und dem entsprechenden Zubehör stellt sich oft schnell heraus, dass das Projekt „eigenes Schwimmbecken“ bei Weitem nicht so teuer sein muss, wie oft befürchtet. Damit entspannten Nachmittagen am und im Wasser jedoch nichts mehr im Wege steht, braucht es unter anderem die passende Basisausstattung.
Während im ersten Teil zu „Must Haves- das brauchen Sie für ein entspanntes Schwimmvergnügen“ vor allem auf die „größeren Elemente“, wie zum Beispiel den Pool selbst oder den Skimmer, eingegangen wurde, geht es in Teil 2 nun darum, einen etwas genaueren Blick auf die Details zu werfen. Diese sind nämlich ebenso wichtig, wenn es darum geht, das ganz private Schwimmbecken auf dem eigenen Grundstück zu planen.
Must Have Nr. 6: Das Vlies
Wer sich dazu entschließt, unter dem Pool ein Vlies auszulegen, sorgt dafür, dass die Folie vor spitzen Gegenständen, wie zum Beispiel Wurzeln oder Steinen, geschützt wird. Somit ist es auf Basis dieses kleinen Details oft möglich, die Haltbarkeit des Schwimmbeckens nachhaltig zu unterstützen.
Must Have Nr. 7: pH-Plus und -Minus
Wie bereits in Teil 1 erwähnt, ist es wichtig, die Wasserwerte im Pool in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Sollte sich hierbei zeigen, dass der pH-Wert „aus den Fugen“ geraten ist, ist es wichtig, im Idealfall rasch gegenzusteuern. Die passende Lösung: pH-Plus und -Minus. Wer hier dafür sorgt, dass sich der pH-Wert des Wassers immer möglichst im Bereich zwischen 7,0 und 7,4 bewegt, kann oft der Bildung von Algen vorbeugen… und spart sich dementsprechend viel Arbeit. pH-Plus und pH-Minus werden unter anderem auch oftmals als „pH-Heber“ und „pH-Senker“ bezeichnet.
Must Have Nr. 8: Mittel gegen Algen
Wie bereits erwähnt, ist es natürlich besser, wenn der Bildung von Algen grundsätzlich vorgebeugt wird. Aber: Manchmal können die äußeren Umstände dafür sorgen, dass sich das Wasser auf einmal grünlich färbt. In diesem Fall sollte so schnell wie möglich ein Mittel gegen Algen eingesetzt werden. Hierbei ist es wichtig, immer nach Gebrauchsanweisung vorzugehen und die Wasserwerte nach der entsprechenden Behandlung zu kontrollieren.
Must Have Nr. 9: Chlor
Chlor hilft, die Wasserqualität zu unterstützen, indem es unter anderem der Bildung von Bakterien und Pilzen vorbeugt. Das Motto „Viel hilft viel!“ darf hier nicht zum Einsatz kommen. Stattdessen ist es wichtig, streng nach Gebrauchsanleitung zu dosieren. Hierbei haben Sie die Wahl zwischen Tabletten und Granulat. Letzteres kann unter anderem auch gut für eine sogenannte Stoßchlorung genutzt werden.