Mit „Accessoires“, wie zum Beispiel Keschern und Bürsten, lässt sich eine gute Basis für eine überzeugende Poolhygiene schaffen.
Beide Gerätschaften eignen sich super dazu, das Becken bzw. die betreffenden Bereiche nicht nur hin und wieder und bei Bedarf von Verschmutzungen und Co. zu befreien. Auch im Zuge einer regelmäßigen Grundreinigung sollten sie nicht unterschätzt werden.
Doch welche Faktoren spielen beim Kauf eines Keschers bzw. eine Poolbürste eine wichtige Rolle? Und wie können die verschiedenen Modelle dazu eingesetzt werden, die Nutzung des Schwimmbades noch hygienischer werden zu lassen?
Boden- oder Laubkescher?
In der Kategorie der Kescher wird vor allem zwischen Boden- und Laubkeschern unterschieden. Die jeweiligen Einsatzbereiche lassen sich schon dem Namen entnehmen.
So dient der Bodenkescher dazu, die – im wahrsten Sinne des Wortes – schwereren Verschmutzungen, die zum Beispiel auf den Boden gesunken bzw. hier entstanden sind, zu beseitigen.
Der Laubkescher wird hingegen vor allem dazu genutzt, um Blätter und Äste von der Wasseroberfläche zu fischen.
Kescher am besten immer mit Stange
In den allermeisten Fällen ist es sinnvoll, auf einen Kescher mit einer Teleskopstange zurückzugreifen. Diese lässt sich ganz einfach an den jeweiligen Bedarf bzw. die Größe und die Tiefe des Pools anpassen, so dass einem hohen Nutzerkomfort nichts im Wege steht.
Wer hier Kompromisse eingeht, riskiert, dass er bei den entsprechenden Reinigungsaktionen nicht alle Areale des Pools erreicht oder bei den betreffenden Reinigungsaktionen ins Wasser fällt.
Kescher unterscheiden sich jedoch nicht nur mit Hinblick auf ihre Einsatzbereiche und die Länge der Teleskopstange, sondern auch in Bezug auf ihre Größe voneinander. Welches Modell das passende ist, ist vor allem von der Größe des Pools und dem jeweiligen durchschnittlichen Verschmutzungsgrad abhängig. Ein Beispiel: Ein Pool, der direkt unter einem Baum aufgebaut wurde, muss öfter von Laub und Co. befreit werden als ein Pool, der „auf weiter Flur“ aufgestellt wurde.
Schwimmbadbürsten: praktisch und funktional
Auch Schwimmbadbürsten lassen sich mit Hilfe einer Teleskopstange super an den individuellen Bedarf anpassen. Einmal entsprechend vorbereitet, profitiert der Nutzer von einem hohen Komfortfaktor.
Vor allem die Bürsten aus Kunststoff erfreuen sich einer besonderen Beliebtheit. Sie verfügen über ein geringes Eigengewicht, so dass auch das manuelle Reinigen größerer Pools in der Regel kein Problem darstellt.
Je nach Form und Größe des Beckens kann es sich lohnen, auf eine etwas kleinere Bürste zu setzen. So kann sichergestellt werden, dass unter anderem auch das Reinigen der Ecken und der Treppenbereiche kein Problem darstellt.
Größere Flächen lassen sich natürlich super mit einer längeren Bürste reinigen.