Für viele gehört die Gartendusche zweifelsohne zur kompletten „Poollandschaft“ dazu. Auf der Suche nach dem passenden Modell werden die Interessenten jedoch mit einer breitgefächerten Auswahl konfrontiert.
Gartenduschen, die übrigens auch abseits des Poolvergnügens als „Erfrischung für zwischendurch“ genutzt werden können, lassen sich – verallgemeinernd ausgedrückt – vor allem in mobile und fest verbaute Varianten einteilen.
Doch wie unterscheiden sich die verschiedenen Duschenarten eigentlich voneinander? Und wie kann in Erfahrung gebracht werden, welche Option im individuellen Fall die beste ist?
Welche Vorteile bietet eine mobile Gartendusche?
Wer sich auf der Suche nach einer besonders flexiblen Lösung im Bereich Gartenduschen befindet, kommt an der mobilen Variante so gut wie nicht mehr vorbei. Die verschiedenen Modelle lassen sich unter anderem super – zum Beispiel nach der jeweiligen Saison – im Schuppen verstauen und zum Frühjahr wieder herausholen.
Auch ihr Aufbau nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Die Installation ist in den meisten Fällen selbsterklärend, so dass die modernen Modelle meist nach wenigen Augenblicken einsatzbereit sind.
Hierbei sollte jedoch auch beachtet werden, dass klassische Modelle – abseits der Solardusche – meist nur mit kaltem Wasser aufwarten. Es handelt sich dementsprechend um eine Lösung für all diejenigen, die sich wirklich (!) erfrischen möchten. Damit von einem hohen Nutzerkomfort profitiert werden kann, sollte – trotz der gebotenen Mobilität – auf eine Platte als Untergrund bzw. auf einen Abfluss gesetzt werden.
Was spricht für die fest verbaute Gartendusche?
Korrekt installierte, fest verbaute Gartenduschen sind sehr robust, stabil und dazu in der Lage, ihren Besitzern über einen langen Zeitraum hinweg Freude zu bereiten. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang auch, dass die fest verbauten Modelle an das Hauswassersystem angeschlossen werden können.
Je nach Modell und Aufstellort kann es jedoch sein, dass für das Installieren einer Gartendusche eine Baugenehmigung erforderlich ist.
Viele Hersteller bieten in diesem Zusammenhang Sets an, die dem Nutzer die Gewissheit bieten, dass alles, was er zum Zusammenbau braucht, enthalten ist.
Welche Gartendusche ist besser?
Mit Hinblick auf diese Frage entscheidet vor allem der persönliche Anspruch. Sollten Sie eine einfache, schnelle Installation und ein hohes Maß an Mobilität zu schätzen wissen, ist es sinnvoll, sich für die mobile Dusche zu entscheiden. Diese kann sogar auch je nach Tageszeit und in optimaler Stellung zur Sonne ausgerichtet werden. Wer hier jedoch Wert auf eine gewisse Mindesttemperatur legt, sollte sich in jedem Fall in Bezug auf Duschen mit Solar informieren.
Die fest verbaute Gartendusche stellt eine Lösung für diejenigen dar, die ihre Poollandschaft langfristig planen wollen. Der Aufwand lohnt sich jedoch. Denn: Die Ergebnisse sehen oft besonders hochwertig aus und lassen auch in Bezug auf den Nutzerkomfort oft keine Wünsche offen.