Wie unterscheiden sich Pool Kescher voneinander?

Wer sich heute auf der Suche nach einem Pool Kescher befindet, wird mit den unterschiedlichsten Modellen konfrontiert. Hierbei stellt sich dann oft die Frage, wie sich die einzelnen Modelle voneinander unterscheiden.

Fest steht: Kescher ist nicht gleich Kescher. Hier lohnt es sich vor allem, einen Blick auf die Details zu werfen, um sich dann für ein Modell zu entscheiden, das nicht nur zum eigenen Geschmack, sondern natürlich auch zum Pool passt.

Die folgenden Details helfen dabei, die Unterschiede von Keschern noch ein wenig detaillierter zu bewerten.

Feinmaschig oder nicht?

Klar: Je feiner die Maschen sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht nur Blätter, sondern auch Insekten und Co. im Kescher hängenbleiben. Bei einem engmaschigen Kescher handelt es sich dementsprechend immer um eine gute Wahl. Er kann dabei helfen, die Wasserqualität im Pool auf einem hohen Niveau zu halten.

Mit oder ohne Teleskopstange?

Eine Teleskopstange bietet die Möglichkeit, auch die etwas entfernteren Bereiche in einem größeren Pool zu erreichen. Die ausziehbaren Varianten bieten viel Flexibilität und stehen für einen hohen Nutzerkomfort. Im Idealfall sollte die Länge der Teleskopstange an die Größe des Pools angepasst sein. So muss der Poolbesitzer keine Kompromisse eingehen.

Flaches oder tiefes Netz?

Hierbei handelt es sich um eine Frage des individuellen Geschmacks. Mit einem tiefen Netz lässt sich oft etwas länger „fischen“ als mit einem flachen. Dafür dauert es dann meist natürlich auch ein wenig länger, das tiefe Netz zu leeren.

Die Stabilität

Kescher werden mit den unterschiedlichsten äußeren Einflüssen konfrontiert und müssen sich gegen diese zur Wehr setzen. Moderne Modelle warten in diesem Zusammenhang mit einer hohen Stabilität auf. Sie sind in der Regel robust genug, um über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg eingesetzt zu werden.

Der Einsatzbereich

Auch hier lohnt es sich, genau hinzuschauen. Es gibt beispielsweise Kescher, die ausschließlich für die Reinigung des Poolbodens konzipiert wurden. Mit anderen können Boden UND Wasseroberfläche behandelt werden.

Achten Sie in diesem Zusammenhang auch unbedingt auf die Schmutzarten, die mit Hilfe des betreffenden Keschers entfernt werden können. Manche Kescher wurden ausschließlich für das Entfernen von Laub produziert. Mit anderen Modellen lassen sich oft sogar Kleinstpartikel entfernen.

Fazit

Der Kescher sollte im Poolalltag auf keinen Fall unterschätzt werden. Kommt er regelmäßig zum Einsatz, wird die Wasserqualität unterstützt und der Filter entlastet. Alle Schmutzpartikel, die mit seiner Hilfe entfernt werden, tragen ansonsten das Potenzial in sich, das Poolwasser zu verunreinigen und können auch das Wachstum von Algen begünstigen.