Spannende Tipps rund um den Poolbau (Teil 2)

Damit die Freude über den eigenen Pool auf dem Grundstück möglichst lange andauert, ist es wichtig, einige Punkte zu beachten. Bereits in Teil 1 zu „Spannende Tipps rund um den Poolbau“ wurde auf Details eingegangen, die mit Hinblick auf Standort und Co. berücksichtigt werden sollten.

Aber: Die Liste an Tipps ist noch weitaus länger. Im Zusammenhang mit vielen Fragen spielt natürlich auch der individuelle Geschmack eine wichtige Rolle. Die folgenden Tipps Nr. 6 bis 10 zeigen auf, wie vielseitig dieses Thema sein kann.

Tipp Nr. 6: Achtung vor Gefälle

Dass ein Pool auf einer möglichst geraden Fläche aufgebaut werden sollte, ist weitestgehend bekannt. Aber: Achten Sie auch darauf, dass kein Gefälle in Richtung Becken zeigt. Sollte es stark regnen, könnte es ansonsten sein, dass sich Regenwasser im Pool sammelt und dieser quasi „überschwemmt“. Falls sich dennoch kein anderer Standort finden lässt, ist es wichtig, durch einen erhöhten Beckenrand für etwas mehr Sicherheit in diesem Bereich zu sorgen.

Tipp Nr. 7: Akzente setzen

Ein beleuchteter Pool sieht einfach immer gut aus. Am einfachsten ist es, die Beleuchtung direkt beim Bau des Pools zu integrieren. Es gibt jedoch auch Bauteile, die sich einfach nachrüsten lassen. Ob hierbei dann auf bunte oder auf einfarbige Leuchten gesetzt wird, ist vom persönlichen Geschmack abhängig.

Tipp Nr. 8: Die passende Größe wählen

Wie groß ein Schwimmbecken sein sollte, ist im Wesentlichen von der durchschnittlichen Anzahl der Nutzer, aber auch von deren Nutzerverhalten abhängig. Wer hier „nur“ planschen möchte, hat andere Ansprüche als jemand, der „Bahnen ziehen“ möchte. Sollte das Grundstück nur ausreichen, um hier ein kleines Becken zu platzieren, kann ergänzend auch über den Kauf einer Gegenstromanlage nachgedacht werden.

Tipp Nr. 9: Rechtliche Rahmenbedingungen klären

Für den Bau eines Schwimmbeckens in einer mittleren Größe braucht es in der Regel keine Baugenehmigung. Aber: Ausnahmen gibt es natürlich immer. Zudem definiert sicherlich jeder „mittlere Größe“ anders. Daher ist es in jedem Falle Ratsam, sich vorher bei der Gemeinde nach den entsprechenden Vorgaben zu erkundigen.

Tipp Nr. 10: An die Entspannung abseits des Wassers denken

Ein Pool ist für viele nicht nur zum Schwimmen oder zum Planschen, sondern generell zum Entspannen dar. Wer hier für einen hohen Komfortfaktor sorgen möchte, sollte auch immer darauf achten, entsprechende Möbelstücke an der Seite aufzustellen. Von Stühlen bis hin zu Liegen, inklusive Sonnenschirm, ist hier so gut wie alles erlaubt.

Am besten passen Sie das Design der Möbel an die Gestaltung des Gartens an, um so ein harmonisches Bild zu erzeugen.