Spannende Tipps rund um den Poolbau (Teil 1)

Bevor der erste Sprung ins Kühle Nass gewagt werden kann, muss der Pool aufgebaut werden. Die gute Nachricht ist, dass genau das nicht schwer sein muss. Im Gegenteil! Wer die passenden Tipps kennt, kann seinen Garten mit einem privaten Schwimmbad aufwerten, ohne anstrengende Aufbauarbeiten in Kauf nehmen zu müssen.

Besonders einfach gestaltet sich das Ganze natürlich dann, wenn sich der Poolbesitzer in spe noch eine zweite Person, die beim Aufbau hilft, an seine Seite holt.

Tipp Nr. 1: Zwischen lang- und kurzfristiger Lösung abwägen

Manche Pools, wie zum Beispiel das Stahlwandbecken und der Holzpool, sind auf eine langfristige Nutzung ausgelegt. Wenn Sie sich also schon von Vornherein sicher sind, dass Sie Ihr Schwimmbecken über mehrere Jahre nutzen möchten, ist es sinnvoll, sich vor allem mit diesen Varianten auseinanderzusetzen. Selbstverständlich sollten Sie sich hier auch mit Hinblick auf den Standort sicher sein.

Tipp Nr. 2: Ein Schwimmbecken „direkt“ am Haus

Kurze Laufwege im Garten können durchaus praktisch sein. Egal, ob es darum geht, ein Getränk oder ein Handtuch aus dem Haus zu holen: Ein Pool in der Nähe der Eingangstür ist meist besonders komfortabel.

Wenn es sich dementsprechend einrichten lässt, macht es Sinn, nahe an den Räumlichkeiten zu planen.

Tipp Nr. 3: Eine Gartendusche als Ergänzung zum Pool

Eine Gartendusche kann nicht nur super für eine Erfrischung zwischendurch genutzt werden, sondern eignet sich auch hervorragend dazu, das Poolwasser sauber zu halten. Denn: Alles, was vor dem Sprung ins Becken abgeduscht wird, kann nicht mehr ins Becken gelangen. Das Risiko, dass sich Steinchen, Sand und Co. im Pool sammeln, kann so reduziert werden.

Tipp Nr. 4: Solaranlage an die Sonneneinstrahlung anpassen

Sollten Sie sich für eine Solaranlage zum Wärmen Ihres Poolwassers entschieden haben, ist es wichtig, dass diese auch genug Sonne einfangen kann. Um dies zu gewährleisten, sollte die Solaranlage entsprechend an einem „sonnenverwöhnten Platz“ installiert werden.

Tipp Nr. 5: Die Windrichtung

Für einen möglichst reibungslosen Betrieb ist auch die Windrichtung von entscheidender Bedeutung. Diese sollte die Strömung des Wassers unterstützen und den Inhalt des Beckens dementsprechend in die richtige Richtung leiten. Somit wird sichergestellt, dass das Wasser bzw. die Schmutzpartikel, die sich in ihm befinden, optimal abgesaugt werden kann.

Fazit

Wer einen Pool aufbauen möchte, sollte mehr beachten als nur die Gebrauchsanweisung. Auch die Antworten auf Fragen, wie zum Beispiel „Wo soll mein Pool stehen?“ und „Wie kann ich meinen Komfort erhöhen?“ spielen in Bezug auf die Planung eine wichtige Rolle. Auf weitere Punkte wird in Teil 2 zu „Spannende Tipps rund um den Poolbau“ eingegangen.