Freistehende Schwimmbecken sind für viele Poolfans mit die erste Wahl, wenn es darum geht, sich den Traum vom privaten Planschvergnügen auf dem eigenen Grundstück zu verwirklichen. Sie sehen jedoch nicht nur gut aus, sondern bieten auch noch weitere Vorteile.
Die folgenden Abschnitte zeigen auf, weshalb es sich um eine derart unkomplizierte Möglichkeit handelt, sich einen Pool dieser Bauart zu sichern und diesen an der gewünschten Stelle im Garten zu platzieren.
Vorteil Nr. 1: Ein schneller Aufbau
Für den Aufbau eines freistehenden Schwimmbeckens braucht es keine Grube im Boden. Genau das sorgt dafür, dass die Montage weitaus unkomplizierter und schneller verläuft. Auch die größeren Modelle sind meist spätestens nach etwa zwei Tagen einsatzbereit.
Vorteil Nr. 2: Auch für kleinere Grundstücke geeignet
Wer sich für ein Becken zum Einlassen entscheidet, braucht Platz. Immerhin muss die Grube ausgehoben werden. Und auch die Gerätschaften, die es hierzu braucht, benötigen eine kurzzeitige Stellfläche. Der Aufbau eines freistehenden Pools ist hier deutlich unkomplizierter, da er „nur“ aufgebaut und eben nicht ins Erdreich eingelassen werden muss.
Vorteil Nr. 3: Ein hohes Maß an Flexibilität
Auch wenn es sich bei einem Pool meist um eine längerfristige Konstruktion handelt, kann es natürlich sein, dass es nötig wird, den Ort zu wechseln… vielleicht auch im Falle eines Umzuges? Freistehende Pools können auf besonders unkomplizierte Weise auf- und abgebaut werden. Hierbei handelt es sich auch für diejenigen um eine tolle Lösung, die ein bestimmtes Grundstück nur über einen bestimmten Zeitraum gemietet haben und in der Zwischenzeit dennoch nicht auf ihr Schwimmvergnügen verzichten möchten.
Besagte Flexibilität zeigt sich auch mit Hinblick auf etwaige Nachrüstarbeiten. Diese lassen sich beim klassischen Aufstellpool meist unkomplizierter ausführen.
Vorteil Nr. 4: (meist) die insgesamt günstigere Lösung
Diejenigen, die darauf bedacht sind, ihr Poolprojekt so günstig wie möglich zu gestalten, sind auch gut beraten, sich für die freistehende Variante zu entscheiden. Auf diese Weise können immerhin viele „Teilkosten“, wie zum Beispiel die Kosten, die ansonsten für den bereits oben erwähnten Aushub fällig würden, eingespart werden. Auch weitere Faktoren, wie zum Beispiel die Kosten für Stützmauern und Co. fallen weg.
Vorteil Nr. 5: Mehr Sicherheit
Vorweg gilt: Natürlich kann es auch an einem freistehenden Schwimmbad zu Unfällen kommen. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit beim Aufstellpool oft geringer, da Tiere und Kinder nicht so leicht in das Wasser fallen können, da die Fläche zwischen Boden und Wasseroberfläche nicht eben ist. Der Sicherheitsfaktor eines Aufstellpools kann durch den Einsatz einer Sicherheitsleiter noch weiter erhöht werden.