Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich mit Poolsaugern in unterschiedlichen Varianten auseinanderzusetzen, erkennt schnell, das sich die einzelnen Modelle teilweise deutlich voneinander unterscheiden. Doch was bedeutet dies eigentlich im Detail?
Unter anderem sind natürlich rein optische Differenzen, zum Beispiel zwischen dem Shark Blaster Jack 100 Vacuum Poolreiniger und dem GRE Medium Vac Poolsauger, nicht zu übersehen.
Aber was steckt eigentlich „unter der Haube“? Und welcher Poolsauger ist für welches Becken geeignet?
Die folgenden Punkte zeigen auf, wie unterschiedlich Poolsauger sein können und weshalb es sich lohnt, hier ein wenig genauer hinzuschauen.
Detail Nr. 1: Der Einsatzbereich
Grundsätzlich gilt: nicht jeder Poolsauger kann auch im kompletten Pool eingesetzt werden! Einige Modelle sind beispielsweise nur für Pools mit einem flachen Boden geeignet, während andere so flexibel sind, dass sie sogar zur Reinigung von Gartenteichen verwendet werden können.
Bevor die Wahl auf ein bestimmtes Modell fällt, ist es dementsprechend wichtig, die individuelle Auswahl entsprechend einzugrenzen. Übrigens: in Bezug auf den Einsatzbereich sollte auch die Frage „Welche Art von Wasser wird eingesetzt?“ nicht vernachlässigt werden. Wer beispielsweise einen Pool mit Salzwasser nutzt, sollte auch einen Poolsauger einsetzen, der mit Salzwasser kompatibel ist.
Detail Nr. 2: Das Eigengewicht
Viele Menschen verbinden schwere Werkzeuge bzw. schweres Gartenequipment mit einem hohen Qualitätsstandard. In vielen Bereichen mag das zutreffen. In Bezug auf einen Poolsauger sollte jedoch immer auch im Fokus behalten werden, dass ein geringeres Eigengewicht mit einem höheren Nutzerkomfort einhergehen kann. Leichtere Modelle bringen etwa fünf Kilo auf die Waage. Es gibt jedoch auch besonders umfangreiche Sauger, die mehr als zehn Kilogramm wiegen.
Detail Nr. 3: Die Schlauchlänge
Ein längeres Kabel ist mit einer hohen Flexibilität verbunden. Immerhin ergibt sich auf seiner Basis ein hoher Bewegungsradius. Wie lange der Schlauch jedoch sein sollte, ist natürlich im Wesentlichen von der Größe des Pools, aber auch vom eignen Komfortanspruch, abhängig.
Detail Nr. 4: Der Antrieb
Poolsauger können entweder über Akkus oder über Kabel betrieben werden. Die Kabelvariante bietet in diesem Zusammenhang den Vorteil, dass sie nicht nach der Nutzung immer wieder aufgeladen werden muss. Wer sich jedoch auf der Suche nach einer noch flexibleren Lösung befindet, sollte zum Akku tendieren.
Es ist abschließend jedoch auch wichtig, zu erwähnen, dass – aufgrund der modernen Technik, die in den Poolsaugern mit Kabel verbaut wurde – einem „Kabelsalat“ selbstverständlich vorgebeugt wird.
Detail Nr. 5: Der Preis
Hierbei handelt es sich sicherlich um das Detail, das bei einem Vergleich zwischen einzelnen Modellen eine besonders wichtige Rolle spielt: der Preis.
Dieser ist von unterschiedlichen Faktoren, unter anderem von der Marke, den Funktionen, dem Nutzerkomfort und dem Umfang des Einsatzbereichs abhängig. Moderne Modelle, wie zum Beispiel der GRE Medium Vac Poolsauger, zeichnen sich jedoch durch ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis aus und lassen – eine ordnungsgemäße Nutzung vorausgesetzt – auch in Bezug auf die gebotene Stabilität keine Wünsche offen.